JAHRESABSCHLUSS
2022: Wieder ein gutes Jahr
Die WBG hat im Jahr 2022 erneut einen JAHRESÜBERSCHUSS ERWIRTSCHAFTET. Besonders erfreulich ist auch der geringe Wohnungsleerstand.
Die WBG hat auch das Jahr 2022 sehr zufriedenstellend abgeschlossen. Kürzlich wurde der Geschäftsbericht fertiggestellt.
Im Geschäftsjahr 2022 konnte die Vermietung der Wohnungen wiederum erfolgreich fortgesetzt werden. Dieser Erfolg ergab sich durch die anhaltend hohe Nachfrage am Wohnungsmarkt, den seit vielen Jahren betriebenen umfangreichen Investitionen in den Miethausbestand der WBG und den engagierten Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
"Erneut haben wir einen geringen Wohnungsleerstand zu verzeichnen", so WBG Vorstandsmitglied Jan Marquardt. Im Jahresmittel ist die durchschnittliche Leerstandsquote für Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr (0,63 Prozent) auf einem weiter geringen Stand von 0,68 Prozent.
Auch die Fluktuation, also die Zahl der Auszüge von Mietern, ist mit 7,99 Prozent, weiterhin gering - jedoch zum Vorjahr etwas gestiegen. Die Altersstruktur der Mieter (hiermit ist ausschließlich der Vertragspartner der WBG gemeint) stellt sich zum 31.12.2022 gegenüber dem Vorjahr nur leicht verändert dar. Insgesamt sind 41,35 Prozent (Vorjahr 40,35 Prozent) der Mieter älter als 60 Jahre. Das Durchschnittsalter liegt bei 56,0 Jahren (Vorjahr 55,6 Jahren).
Die WBG hat auch 2022 wieder viel Geld in den Bestand investiert. Im Rahmen der Investitionstätigkeit steht seit Jahren vorrangig die Bestandserhaltung durch geeignete Modernisierungen und Instandhaltungen an erster Stelle. " Die WBG erhält Wohnraum für Generationen. Wir möchten unseren Mitgliedern auch zukünftig eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung gewährleisten", sagt WBG Vorstandsmitglied Martin Stegen.
Das Investitionsvolumen in den Wohnungsbestand betrug im Berichtsjahr 7.297,7 T Euro (Vorjahr 7.980,9 T Euro). Im Verhältnis zur Gesamtfläche entspricht das einer Investition von 49,51 Euro (Vorjahr 54,59 Euro). Diese Investition trägt dazu bei, die Lebensqualität der Mitglieder in den Wohnanlagen zu steigern. Außerdem werden die meisten Aufträge an regionale Handwerksbetriebe in der Region vergeben und sichert deren Existenz. Insgesamt erzielte die Wohnungsbaugenossenschaft Laatzen einen Jahresüberschuss von 1,183 Millionen Euro.
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